Am 16.10.2015 bin ich geboren worden. Klicke hier für Fotos aus meiner 33. Lebensminute.
3 Gedanken zu „Hallo Welt!“
Ayyy wie klein und doch schon so stark. Gestern hab ich von eurem Glück erfahren. Ich wünsche euch von Herzen alles alles liebe und gute. Ich werde euren weg weiterhin verfolgen. Ich freue mich jetzt schon auf die erste Begegnung mit dem kleinen. Ich hoffe euch geht es gut. Ich denk an euch
Von Geburten wird gar oft berichtet.
Hin und wieder auch bedichtet
wird der neue Erdenspross.
Meist ist er noch nicht sehr groß.
Doch sofort, wenn er kommt an
ist er im Familienclan
die Nummer “1“ – der Hahn im Korbe,
der Mittelpunkt. Und auch die Sorge
der Verwandten um sein Wohlergehen
ist natürlich zu verstehen.
Genauestens wird registriert,
was mit dem Kleinen so passiert.
Dies gilt zunächst ganz allgemein.
So sollte es zumindest sein!
Der, dem die Verse hier bestimmt,
ist ein ganz besond’res Kind.
Zunächst konnt‘ er es kaum erwarten –
wollte schnell in’s Leben starten.
Er ist ein bisschen früh gekommen.
Die Hürde hat er gut genommen,
die mit der Geburt verbunden.
Nach ein paar sorgenvollen Stunden,
die der Familie er gebracht,
Freude er jetzt allen macht.
Und dem Opa ganz speziell
ist sein Dasein nun ein Quell,
der ihn heftig inspiriert –
zu dichterischen Höhen führt.
Opa Horst, der meint im bloc
(er muss es wissen, ist ja doc):
„Mein Enkel ist jetzt meine Sonne,
bereitet täglich neue Wonne.
Neu tun mir sich jetzt erschließen
des Lebens Wunder. Und genießen
kann ich voller Empathie,
die Fortschritte, die täglich wie
selbstverständlich sind zu sehen.
Wer Enkel hat, der wird’s verstehen:
Mein Enkel, den ich endlich habe,
ist ein ganz besond’rer Knabe !“
Ich kann’s versteh’n – weil immerhin
ich 20 Jahr schon Opa bin.
Als Opa Wolfgang kann ich sagen:
Die schönsten von den schönen Tagen,
die mit den Enkeln man verbringt
(oft zeitlich mühsam ab sich ringt)
sind jene in den ersten Jahren.
Das durfte selbst ich einst erfahren.
Glückwünsche sind angebracht!
Und so hat Goethe sie gemacht:
„Mit großer Freude haben wir vernommen,
dass bei Euch ein Baby angekommen,
Euer aller Sonnenschein.
Dass es gesund und froh gedeihe,
sich selbst und Euch des Lebens freue,
dies soll unser Glückwunsch sein.“
Dem können sich nur anschließen
Wolfgang + Manja
P.S.
Dieser Vers wird tatsächlich Goethe zuge-schrieben. Na ja, auch große Dichter machen’s manchmal bescheiden.
Ayyy wie klein und doch schon so stark. Gestern hab ich von eurem Glück erfahren. Ich wünsche euch von Herzen alles alles liebe und gute. Ich werde euren weg weiterhin verfolgen. Ich freue mich jetzt schon auf die erste Begegnung mit dem kleinen. Ich hoffe euch geht es gut. Ich denk an euch
Liebe Grüße
Katharina ♡
Benedikt
Wolfgang meint:
Von Geburten wird gar oft berichtet.
Hin und wieder auch bedichtet
wird der neue Erdenspross.
Meist ist er noch nicht sehr groß.
Doch sofort, wenn er kommt an
ist er im Familienclan
die Nummer “1“ – der Hahn im Korbe,
der Mittelpunkt. Und auch die Sorge
der Verwandten um sein Wohlergehen
ist natürlich zu verstehen.
Genauestens wird registriert,
was mit dem Kleinen so passiert.
Dies gilt zunächst ganz allgemein.
So sollte es zumindest sein!
Der, dem die Verse hier bestimmt,
ist ein ganz besond’res Kind.
Zunächst konnt‘ er es kaum erwarten –
wollte schnell in’s Leben starten.
Er ist ein bisschen früh gekommen.
Die Hürde hat er gut genommen,
die mit der Geburt verbunden.
Nach ein paar sorgenvollen Stunden,
die der Familie er gebracht,
Freude er jetzt allen macht.
Und dem Opa ganz speziell
ist sein Dasein nun ein Quell,
der ihn heftig inspiriert –
zu dichterischen Höhen führt.
Opa Horst, der meint im bloc
(er muss es wissen, ist ja doc):
„Mein Enkel ist jetzt meine Sonne,
bereitet täglich neue Wonne.
Neu tun mir sich jetzt erschließen
des Lebens Wunder. Und genießen
kann ich voller Empathie,
die Fortschritte, die täglich wie
selbstverständlich sind zu sehen.
Wer Enkel hat, der wird’s verstehen:
Mein Enkel, den ich endlich habe,
ist ein ganz besond’rer Knabe !“
Ich kann’s versteh’n – weil immerhin
ich 20 Jahr schon Opa bin.
Als Opa Wolfgang kann ich sagen:
Die schönsten von den schönen Tagen,
die mit den Enkeln man verbringt
(oft zeitlich mühsam ab sich ringt)
sind jene in den ersten Jahren.
Das durfte selbst ich einst erfahren.
Glückwünsche sind angebracht!
Und so hat Goethe sie gemacht:
„Mit großer Freude haben wir vernommen,
dass bei Euch ein Baby angekommen,
Euer aller Sonnenschein.
Dass es gesund und froh gedeihe,
sich selbst und Euch des Lebens freue,
dies soll unser Glückwunsch sein.“
Dem können sich nur anschließen
Wolfgang + Manja
P.S.
Dieser Vers wird tatsächlich Goethe zuge-schrieben. Na ja, auch große Dichter machen’s manchmal bescheiden.
Vielen Dank für Eure lieben Kommentare und das tolle Gedicht! – Bendikt, Gwendo und Felix